7 FBI-Tricks, um Serienmörder zu enttarnen

 7 FBI-Tricks, um Serienmörder zu enttarnen

Neil Miller

Das FBI ist eine Polizeieinheit des Justizministeriums der Vereinigten Staaten, die sowohl als Ermittlungspolizei als auch als Nachrichtendienst fungiert. Diese Polizeieinheit ist für die Untersuchung von Verstößen gegen mehr als zweihundert Kategorien von Bundesverbrechen zuständig.

FBI-Agenten haben schon immer das Interesse der gesamten Bevölkerung geweckt. Und nach Serien, die ihre Arbeit zeigen, hat diese Faszination noch zugenommen. In der Serie Mindhunter zum Beispiel helfen die Agenten dabei, sich das Profil eines Serienmörders vorzustellen und zu zeichnen.

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      Nach der Verhaftung wenden sie eine spezielle Strategie an, um die wahre Persönlichkeit des Serienmörders zu enthüllen. Um diese Befragungen durchführen zu können, ist eine mehrjährige Ausbildung und vorzugsweise ein Abschluss in Psychologie erforderlich. Es gibt jedoch einige Tipps, die die Experten John E. Douglas und Robert K. Ressler weitergegeben haben. Wir zeigen einige davon hier.

      1 - Niemals etwas aufschreiben

      Das Schwierigste an den Befragungen ist, dass sie zwei bis sechs Stunden dauern können und die Befrager währenddessen nichts schreiben dürfen. Und dann müssen sie ein 57-seitiges Dokument ausfüllen, damit das Profil des Straftäters erstellt werden kann.

      Dazu braucht man ein gutes Gedächtnis. Und Douglas sagte, dass es auch keine gute Idee ist, Tonbandgeräte mitzunehmen, weil Serienmörder sich in einem Verteidigungsmodus befinden. Sie werden darüber nachdenken, wer die Aufnahme später hören wird. Oder wenn die Interviewer etwas aufschreiben, werden sie darüber nachdenken, warum sie es aufschreiben.

      2 - Auf der gleichen finsteren Ebene wie sie bleiben

      Wenn man mit einem Serienmörder spricht, muss man sich manchmal auf die gleiche unheimliche Ebene begeben wie er, um sein Vertrauen zu gewinnen. So war es auch bei Richard Speck, einem Mörder, der 1966 im Community Hospital South in Chicago sieben Krankenpflegeschülerinnen tötete. Einem der Opfer gelang die Flucht, aber der Mörder dachte, er hätte acht getötet.

      Während der Befragung wollte Speck nicht mit Douglas zusammenarbeiten, so dass der Befrager beschloss, den umgekehrten Weg zu gehen und so zu sprechen, als ob der Mörder nicht im Raum wäre. Er sagte zu seinem Kollegen: "Er hat uns acht mögliche Frauen weggenommen, findest du das fair?" Nach diesem Satz lachte Speck und begann zu sprechen.

      3 - Unterscheidung der Lügen

      Bei Befragungen von Serienmördern will niemand seine Zeit mit einem Bündel von Lügen verschwenden, um das eigene Ego zu nähren. Und so sehr einige der Verbrecher auch befragt werden, während sie in der Todeszelle sitzen, sie werden versuchen, die Situation zu kontrollieren.

      Aus diesem Grund sagt Douglas, dass es immer gut ist, die Situation in die Hand zu nehmen und mit den Kriminellen direkt zur Sache zu kommen, damit sie aufhören, Lügen über die Straftaten zu erzählen.

      4 - Sie sollen keine Gewissensbisse oder Schuldgefühle haben

      Diese Fähigkeit, die die meisten von uns haben, sich in Not zu fühlen und sich in die Situation eines leidenden Menschen einzufühlen, verstehen viele Serienmörder nicht. Denn sie können nur mit räuberischem Verhalten reagieren. Deshalb können sie das Kind, das weint, weil es von seinen Eltern getrennt wurde, oder das Mädchen, das nach Hause kommt, ausnutzenallein.

      Und da sie auf räuberische Weise handeln, ist es fast unmöglich, von ihnen zu verlangen, dass sie sich für ihre Verbrechen schlecht fühlen oder irgendeine Art von Reue empfinden.

      5 - Verwenden Sie die gleiche Körpersprache wie bei einem Date

      Jüngsten Statistiken zufolge macht die Körpersprache 55 % der Kommunikation aus. Bei einem Gespräch mit einem Mörder ist die Haltung des Gesprächspartners also äußerst wichtig. Und vielen Mördern wird es so angenehm wie möglich gemacht, in einigen Fällen werden ihnen sogar die Handschellen abgenommen.

      Siehe auch: 7 historische Persönlichkeiten, die darunter litten, homosexuell zu sein

      Die Körpersprache des Gesprächspartners sollte die gleiche sein wie bei einer Verabredung: Er sollte dem Mörder ins Gesicht sehen, die Arme nicht verschränken, die Füße nach vorne strecken, den Blickkontakt aufrechterhalten und eine entspannte Stimme haben. Und vermeiden Sie Wörter wie "töten", "ermorden" und "vergewaltigen", denn das kann den Mörder wieder in die Defensive bringen.

      6 - Sei wachsam für deinen Geist

      //www.youtube.com/watch?v=VSkNi5o7wKk

      Im Allgemeinen sind Serienmörder sehr manipulative Menschen, die in Menschen lesen können, um zu wissen, was sie verbergen können und was nicht. Deshalb empfiehlt Robert, dass das Privatleben der befragten Person gut stabilisiert ist, um die Manipulationen zu vermeiden, mit denen der Mörder versuchen könnte, die Situation zu kontrollieren.

      Siehe auch: 7 Regeln, um der Freimaurerei beizutreten

      7 - Niemals allein interviewen

      //www.youtube.com/watch?v=4AppnnYD8K4

      Douglas und Robert befragen Edmund Kemper, einen geborenen Mörder, so die Ermittler, denn der Mann war groß und schwer und gab den Interviewern einige Hinweise, was im Kopf eines Mörders vor sich geht.

      Einmal beschloss Robert, ihn erneut zu befragen, aber diesmal ging er allein. Als er das Gespräch beendet hatte, drückte er auf den Knopf, um die Wachen zu rufen, aber niemand kam in den Raum. Nach 15 Minuten drückte er erneut auf den Knopf. Und dieses Mal bemerkte Kemper, dass er unruhig war. Und die beiden begannen ein Wortgefecht, um sich gegenseitig zu dominieren. Dreißig Minuten später kamen die Wachen. UndAls er den Raum verließ, machte sich Robert eine wichtige Notiz: Er würde niemals allein zu einem Vorstellungsgespräch gehen.

      Neil Miller

      Neil Miller ist ein leidenschaftlicher Schriftsteller und Forscher, der sein Leben der Entdeckung der faszinierendsten und dunkelsten Kuriositäten aus aller Welt gewidmet hat. Neil wurde in New York City geboren und wuchs dort auf. Seine unstillbare Neugier und seine Liebe zum Lernen führten dazu, dass er eine Karriere als Autor und Forscher verfolgte, und seitdem ist er ein Experte für alles, was seltsam und wunderbar ist. Mit einem scharfen Blick fürs Detail und einer tiefen Ehrfurcht vor der Geschichte ist Neils Schreiben sowohl fesselnd als auch informativ und erweckt die exotischsten und ungewöhnlichsten Geschichten aus der ganzen Welt zum Leben. Ob Sie in die Geheimnisse der Natur eintauchen, die Tiefen der menschlichen Kultur erkunden oder die vergessenen Geheimnisse antiker Zivilisationen aufdecken, Neils Texte werden Sie mit Sicherheit in ihren Bann ziehen und Sie hungrig nach mehr machen. Mit „The Most Complete Site of Curiosities“ hat Neil einen einzigartigen Informationsschatz geschaffen, der den Lesern einen Einblick in die seltsame und wunderbare Welt bietet, in der wir leben.